Seit 15 Jahren fasziniert mich die CAD/CAM Technologie. Als vor 5 Jahren immer neue Werkstoffe/Materialien auf den Markt kamen, die sich damit be- bzw. verarbeiten lassen, begann ich diese Vielfalt von Glas- und Hybridkeramik, sowie Zirkon zu testen und ihre Potentiale in jeder Hinsicht auszuloten.
Obwohl der „Full-Digital-Workflow“ nun in aller Munde ist, stelle ich, nach meiner Rückkehr nach Wien, in Gesprächen mit befreundeten Zahnärzten und Kollegen immer wieder fest, dass dieser, für mich bereits selbstverständliche Arbeitsablauf hier in Wien zwar angekommen ist, aber nicht all seine Möglichkeiten ausgeschöpft werden.
Zahnärzte die bereits Intraoral-Scans anbieten finden oft kein Labor, das die Daten weiterverarbeitet. Andere, welche die neuen Materialien ihrer Ästhetik wegen ihren Patienten anbieten wollen, schrecken davor zurück, weil das zahntechnische Labor ihres Vertrauens diese Materialvielfalt bisher gar nicht in Betracht zog. Die frischen Uniabsolventen, die bereits mit dem zahnärztlichen Full-Digital-Workflow aufgewachsen sind, fühlen sich im Stich gelassen.
Da sagte ich mir:
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt.
Als erfahrener Universitäts-Laborleiter kann ich das Vertrauen aufbauen, das nötig ist um gemeinsam neue Wege zu gehen.
Deshalb gründe ich Das Digitale Zahntechnische Labor in Wien, Dentoral 4.0.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt.
Als erfahrener Universitäts-Laborleiter kann ich das Vertrauen aufbauen, das nötig ist um gemeinsam neue Wege zu gehen.
Deshalb gründe ich Das Digitale Zahntechnische Labor in Wien, Dentoral 4.0.